Allen, die sagen, "Stirb langsam", "Indiana Jones" oder "Auf der Flucht" sei Müll, kann ich nur erwidern, dass ich mich bei diesen nur beispielhaft genannten Filmen großartig unterhalten gefühlt habe.
Auch heute sehe ich gerne Unterhaltungsfilme, besonders intelligente Komödien wie die "Städte-Reihe" von Woody Allen.
Die tiefsten und dauerhaftesten Eindrücke haben bei mir bis jetzt jedoch die Filme von Lars von Trier, zum Beispiel "Dancer in the dark", hinterlassen,trotz aller Vorbehalte, die man gegenüber diesem Regisseur haben kann und sollte.
Hier müssen inzwischen auch die Filme der Coen-Brüder und von Quentin Tarantino genannt werden! Auch wenn einige Hardliner das als konzeptionellen Rückschritt empfinden mögen, für mich stellt es eine klare Erweiterung des cineastischen Spektrums dar.
In den Links gibt es einige Verweise auf Bremer Programmkinos.